Hunde-Blog

Das perfekte Windhundhalsband

Windhundhalsband

Sie sind sensibel, edel und sportlich: Windhunde haben sich als elegante Begleiter erwiesen, die ihrem Menschen loyal und treu zugewandt sind.
Umso mehr Spaß macht es, seinen langbeinigen Vierbeiner – sei es ein Galgo, ein Whippet oder ein Saluki – mit einem schicken Windhundhalsband auszustatten, das seiner feinen Erscheinung gerecht wird.

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Trennungshund – Was tun, wenn eine Beziehung endet?

Trennungshund

Eine Beziehung, eine Ehe geht auseinander. Streit, hochkochende Emotionen sind vorprogrammiert – und dann steht noch die Frage im Raum, was eigentlich mit dem Vierbeiner passiert. Wo wird der Trennungshund künftig leben, wenn Herrchen und Frauchen getrennte Wege gehen?

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Hunde verstehen: Beschwichtigungssignale

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Hunde nutzen zahlreiche Beschwichtigungssignale, um zu kommunizieren. Oft deuten wir Menschen diese Beschwichtigungssignale falsch oder tun genau das Gegenteil von dem, was uns der Hund damit zeigen wollte. Lesen Sie jetzt, wie Sie diese Signale richtig deuten, für die Hundeerziehung nutzen und besser mit Ihrem Vierbeiner kommunizieren können!

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Der Hundeführerschein – Inhalte und Vorbereitung

Hundeführerschein

Vielleicht ist dir in der Medien-Berichterstattung das eine oder andere Mal der Hundeführerschein begegnet. Hier machen verschiedene, teilweise widersprüchliche Informationen die Runde. Deswegen wollen wir heute etwas Aufklärungsarbeit leisten.

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Der Zweithund zieht ein

der zweithund zieht ein

Wer einen hat, will oft schnell einen zweiten: Die Rede ist natürlich vom Zweithund. Hunde sind Rudeltiere und für viele ist ein Artgenosse im Haus eine echte Bereicherung. Leben ein alter und ein junger Hund zusammen, kann der Junge vom Alten lernen, und der Alte neue Energie und Lebensfreude gewinnen. Außerdem können sich beide miteinander beschäftigen, wenn der Zweibeiner gerade nicht so viel Zeit zum Spielen hat.

Darauf solltest du achten

Doch die Anschaffung eines Zweithundes will gut überlegt sein. Denn für Herrchen oder Frauchen geht sie mit deutlichen Veränderungen einher:

Kosten

Zwei Hunde kosten mehr als einer. Alle Ausgaben – für Futter, Versicherungen oder Tierarzt – verdoppeln sich.

Organisation

Ein Hund läuft in der Regel im Alltag leicht mit. Mit zweien wird es schon schwieriger. Sei es im Restaurant, in Hotels oder auf Reisen. Oder im Krankheitsfall: Ein Hund ist leichter untergebracht als zwei.

Zeit

Zwei Hunde brauchen mehr Zeit als einer. Beide wollen erzogen werden und gerade am Anfang kann es nötig sein, erstmal getrennt Gassi zu gehen. Gewohnheiten und Wissen der Hunde sind in der Regel unterschiedlich. Daran muss man arbeiten.  

Platz

Beide Hunde brauchen genug Rückzugsmöglichkeiten und getrennte Schlafplätze. Es muss also auch für zwei Vierbeiner genug Platz vorhanden sein – das gilt übrigens auch für den Kofferraum im Auto.

Unordnung und Schmutz

Natürlich verursachen zwei Hunde doppelt so viel Unordnung im Haus, mehr Haare auf dem Teppich und mehr schmutzige Pfotenabdrücke im Hausflur. Darüber muss man sich im Klaren sein.

Die Auswahl des Zweithundes

Wer sich für einen Zweithund entscheidet, sollte ihn mit Bedacht auswählen. Manche Rassen wie Labradore oder Retriever gelten zum Beispiel als geselliger als andere. Und dann spielen natürlich der Charakter und die Eigenschaften des Ersthundes die entscheidende Rolle. Beide Tiere sollten zum Beispiel ein ähnliches Laufbedürfnis haben, damit die Gassi-Runden gut funktionieren. Und auch das Temperament sollte zueinanderpassen. Welches Geschlecht der neue Vierbeiner hat, hängt ebenfalls von den Bedürfnissen des Ersthundes ab.

Wichtig ganz allgemein ist, dass der Ersthund auf keinen Fall zu kurz kommen darf, sobald der neue eingezogen ist. Er bedarf der gleichen Aufmerksamkeit wie vorher und sollte sich nicht vernachlässigt fühlen – sonst kann es ganz schnell zu Eifersucht und Aggressionen kommen.

Kennenlernen und Eingewöhnung

Bevor der Neue einzieht, sollten sich beide Hunde erst einmal in Ruhe kennenlernen und im wahrsten Sinne des Wortes beschnuppern können, um zu testen, ob die Chemie stimmt. Gemeinsame Spaziergänge oder noch besser Freilauf und Toben in einem geschützten Rahmen bieten sich dafür an.

Es ist wichtig, dass sich die Hunde auf neutralem Boden kennengelernt haben, bevor die eigentliche Integration beginnt. Zieht der Zweithund ein, ist es sinnvoll, ihn zunächst allein und in Ruhe das Haus oder die Wohnung erkunden zu lassen. Danach können beide Hunde zusammengeführt werden. Konflikte, Bellen, Knurren und Dominanzverhalten können durchaus entstehen, denn der Neue ist schließlich ins Revier des anderen eingedrungen. Hier sollte der Mensch wirklich nur dann eingreifen, wenn es gefährlich wird. Bestenfalls regeln die Hunde die Begrüßung und Rangordnung alleine.

Futter und Spielzeug

Futter und Spielzeug können schnell zu Streitthemen werden. Deswegen sollten die beiden Hunde zunächst deutlich örtlich getrennt und nacheinander gefüttert werden. Der Ersthund erhält seine Mahlzeit zuerst – ist die Rangordnung unter den Hunden geklärt, bekommt später der Rudelführer sein Futter als erster. Die Schlafplätze der Hunde sollten ebenfalls getrennt voneinander sein, damit sich jeder zurückziehen kann, wenn er will und muss.

Spielzeug sollte nicht in der Wohnung herumliegen oder frei zugänglich sein, da sich daran ebenfalls leicht Streitigkeiten entzünden.

Gassi gehen

In der Eingewöhnungszeit ist es sinnvoll, getrennt Gassi zu gehen, auch wenn das sehr zeitintensiv sein kann. So lernt der Zweithund sofort, sich am neuen Herrchen oder Frauchen zu orientieren und nicht am anderen Vierbeiner. Außerdem ist es leichter, dem Neuen zum Beispiel Leinenführigkeit beizubringen, wenn man nicht von seinem anderen Hund abgelenkt wird. Denn wie schnell entsteht Chaos mit zwei Leinen und zwei Hunden, die in unterschiedliche Richtungen unterwegs sind.

Später bietet es sich an, beide Hunde an einer Seite laufen zu lassen, um genau das zu verhindern. Wichtig zu wissen: Schon mit zwei Hunden kann sich eine Gruppendynamik entwickeln – der Mensch braucht dann mehr Führungskompetenz.

Sauberer Haushalt mit Hund – 8 wertvolle Tipps!

Hunde-Hygiene: Sauberer Haushalt mit Hund

Hundehaare überall, ein Sofa, das meistens mit der Hundedecke belegt ist, oder der Staubsauger im Dauerbetrieb: Hunde und hohe Hygienestandards, das kann schon mal kollidieren. Wer mit einem oder mehreren Vierbeinern lebt und es in Wohnung und Haus gern reinlich hat, der braucht Disziplin.

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Omas Hausmittel gegen Juckreiz beim Hund

Juckreiz-Hund
Amy, die dreijährige Hündin meiner Großeltern, leidet seit einiger Zeit an schlimmem Juckreiz. Die Ursachen dafür sind, wie oft bei Juckreiz, schwer zu ermitteln. Und bevor die Ursache nicht wirklich feststeht, versucht meine Oma den Juckreiz mit natürlichen Hausmitteln zu lindern.

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Was hilft gegen Angst bei Hunden?

Hundeschlafsack
Dem kleinen Jack-Russell-Terrier Bruno entgeht nichts: weder Hunde, die an seinem Grundstück vorbeigehen, noch Passanten oder Radfahrer. Unabhängig von Größe, Geschlecht, Zwei- oder Vierbeiner – jeder wird von dem Kleinen erst mal angebellt. Es scheint so, als ob Bruno vor gar nichts Angst hätte.

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Pfotenschleifen beim Hund – was dahinter steckt

Pfotenschleifen Hund Es fing schleichend an. Irgendwann stellte die Besitzerin von Schäferhund Joe fest, dass ihr Hund seine Hinterbeine nicht mehr voll einsetzte. Immer mal wieder ließ er eine Pfote über den Boden schleifen, manchmal schlurfte er sogar mit beiden. Jetzt weiterlesen >>

Braucht jeder Windhund einen Mantel?

Windhund-mantel

Er ist schlank, schön und elegant mit seinem langen Hals und hohen Beinen: der Windhund. Die sportlichen wie sanften Begleiter haben in der Regel kaum Unterhautfettgewebe und auch keine Unterwolle. Das bedeutet, dass sie recht empfindlich bei Kälte und Nässe sind, schnell frieren und entsprechend schnell krank werden können. Besonders betroffen sind hier die kurzhaarigen Rassen wie Greyhounds, Whippets oder Galgos, aber auch ihre Mischlinge.

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Zugstopp-Halsband für den Hund: Für wen ist es sinnvoll?

Zugstopp-Halsband

Ein Zugstopp-Halsband hat keine Verschlussschnalle und wird ganz bequem über den Kopf des Hundes gezogen. Kommt Zug auf die Leine, zieht es sich zu, bis es von einem Stopper gehalten wird. Dieser Stopper sorgt dafür, dass der Hund nicht gewürgt wird. Außerdem wird so verhindert, dass der Hund rückwärts aus dem Halsband schlüpfen kann, was gerade bei ängstlichen Tierschutzhunden ein großer Vorteil ist. Sobald der Hund nicht mehr zieht, weitet sich das Halsband wieder. Zieht der Hund nicht an der Leine, trägt sich das Zugstopp-Halsband sehr angenehm, da es etwas lockerer als klassische Halsbänder sitzt.

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Auflösungskommando für den Hund: Warum und wie?

Auflösungskommando

Kennst du das? Du bist mit deinem Vierbeiner unterwegs, triffst eine Freundin und willst dich mit ihr unterhalten. Du legst deinen Hund ab, doch nach ein paar Momenten steht er wieder auf und will weitergehen. Du legst ihn wieder ab und das Ganze wiederholt sich bis zum Ende eurer Unterhaltung – und das kommt früh, weil du irgendwann von den ständigen Korrekturen genervt bist.
Dann ist ein Auflösungskommando das Richtige für euch.

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Gäste im Haus und ein entspannter Hund – so geht’s

Hund begrüßt Gäste

Mia würde sehr gern öfter Freunde zu sich einladen und in netter Runde schöne Abende verbringen. Allerdings hat sie ein Problem: Ihr Münsterländer Jacob sieht das anders. Der Rüde gerät massiv unter Stress, sobald „Fremde“ im Haus sind – sich schließende Autotüren sind das erste Alarmsignal. Ertönt dann die Klingel, gibt es kein Halten mehr.

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Selbstgekochtes Weihnachtsmenü für Ihren Hund

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Lecker und gesund mit frischem und vitaminreichem Obst und Gemüse

Und, was gibt es bei Ihnen dieses Jahr als Weihnachtsmenü? Ich habe dieses Jahr Glück – ich bin eingeladen worden und muss mich nicht ums Weihnachtsessen kümmern. Stattdessen habe ich die geschenkte Zeit genutzt und ein gesundes Weihnachtsmenü für unsere Hunde gekocht. Schließlich feiern sie gemeinsam mit uns Weihnachten.

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